Ich bin geboren um zu sterben,
dazwischen ist das pure Leben.
Immer während nur ein Atemzug der mich vom Tode trennt.
Ich kann nichts dafür woher ich komme, aber WER ICH BIN, dass habe ich INZWISCHEN gelernt.

Wache auf und fange endlich an,
wenn nicht zum Leben, wo für dann.
Wache auf und mach dich frei,
dann ist der Traum auch vorbei.
Wache auf und fange jetzt an,
dein Leben zu Leben, wenn nicht jetzt, wann dann?

Irgendwo, weit weg verborgen im aufsteigender Dunst meiner Sehnsucht und die wiederkehrende Liebesbrunst.
Dort ist meine Heimat, die still wartet auf mich, wie eine Mutter, auf ihr hungriges Kind, mit schon entblöster Brust.

Ein neuer Tag bricht ein,
was darf es wohl heute sein.
Ein schönes Bild, ein liebes Gedicht oder dein Dasein klagen,
du hast die Wahl und die Fähigkeit, das Richtige hineinzutragen.
Ein neuer Tag ist wie ein leeres Blatt Papier,
was am Ende darauf zu sehen sein wird, das liegt nun an dir.

Hole dir das beste heraus, was das Leben hergibt.
Singe und lache, auch dann, wenn es keinen Grund dazu gibt.
Wie die kleine Biene in ihrer prachtvollen Blumenwelt,
hole dir den süesse Nektar, den der ist das Einzige was zählt.

Denke an das, was du erleben willst,
nutze dein Geist, um zu tun, wofür du geboren bist,
Tu nicht das wozu du dich verpflichtet fühlst,
sonder das, wozu du die Vreude verspürst.
Alles liegt in deiner Hand und das, mit Sicherheit,
den du bist der Schöpfer deiner Wirklichkeit und das, ist die ganze Warheit.

Nichts hat eine "BEDEUTUNG", auch nichts ist mit einem Namen verseht,
denn "ALLES IST WAS IST", bis es dein Verstand sieht.
Es gibt auch nichts was du haben, was du tun und was du sein musst,
ausser, nur "DU" zu sein, aber das hast du tief in dir schon immer gewusst.

Bezaubernder Blick und ein lächeln im Gesicht,
wunderschön, wie der Regenbogen im Sonnenlicht.
Umwogen im Zauber der schönen Pracht,
mit Glück erfüllt und in seiner ganze Macht.

Wenn die Gestik im Einklang mit dem gesprochenen Wort steht,
und die Augen das Visuele mit dem Herzen verstehet.
Dann ist die Harmonie mit Frieden und Glück,
still und losgelöst in dem selben Augenblick.

Sei ganz laut, schreite bewusst und fest,
dass man höhrt woher und wohin du gehst.
Sei aber kein Orkan, der narben hinterläst,
sondern wie ein Sommersturm der freude und frische heran bläst.

Ah.. wie schnell die Zeit vergeht,
wenn man am Ende der Reise steht.
Einst wurden wir hinein getragen
und, schon ist es Zeit, adieu zu sagen.
Die Zeit mit Dir, die werde ich vermissen,
und unseren Weg mit den Tränen begiessen.
Es sind Tränen aus Freude und Dankbarkeit,
und für die Zeit der Liebe und Geborgenheit.
Es war schön mit Dir auf unsere Reise,
jetzt sage ich adieu, mit Wehmut leise.

Halte dich nicht für so sehr wichtig,
alles ist vergänglich und wird nichtig.
Du wirst auch einmal, als wärst du nie gewesen,
wie ein altes Buch im Regal, zerlesen und vergessen.

Sie rastet nicht, sie wartet nicht,
sie eilt nicht und sie verweilt nicht.
Sie ist das Leben und der Maas dessen,
indem wir unser dasein öfters vergessen.
Sie ist das, was uns am Ende fehlt,
das wertvollste Gut auf dieser Welt.

Die Lüge ist ein sicherer Tod auf Raten,
die Wahrheit befreit den Verstand von deren Schatten.
Sie lässt die Liebe frei, entfacht die Leidenschaft,
und bringt Licht in die Dunkelheit mit ihrer wahren Kraft.

Singe und tanze bis die Erde bebt,
lebe wie das Dich, dein Leben lebt.
Lass los, was dich nicht festhält,
und tu das, was auch Dir gefällt,
Liebe leidenschaftlich mit der ganzen Kraft,
denn sie ist das einzige, was das Leben lebenswert macht.
Akzeptiere auch, dass nichts getan werden muss,
es wird sowieso kommen, wie es kommt am Schluss.

Wie ein Baum in der Sonne, im Wind und im Regen,
habe ich stets getrotzt auf all meinen Wegen.
Der Lebenswitterung war ich vollig ausgesetzt,
durstig, fast ertrunken und manchmal auch verletzt.
Immer wieder, wie bis hierher habe ich es geschafft,
wie der Baum nach der Winterstarre, denn in der Ruhe liegt die Kraft.

Die Tränen der Gefühle und der Schmerzen,
lösen die Verkrustung einer Seele und des Herzen.
Sie fliessen aus der Tiefe mit dem Balast,
sie reinigen in der Wüste den einsamen Palast.

Zeit der Sehnsucht nach Liebe und Glück erwacht,
Kummer und Sorgen werden nicht mehr bedacht.
Fröhlich tanzen, singen und miteinander lachen,
Das sind die Dingen das glückliche Menschen machen.

Freude und Trauer verbindet einen Faden,
um darauf zu gehen, bist du eingeladen.
Sei bedacht wenn du darauf stehst,
füge im keinen Schaden solange du vorwärts gehst.
Schreite achtsam, und sei ständig auf der Lauer,
denn, wenn er einmal reisst, bleibt nur die Trauer.

Jeder Tag der zu Ende geht
und der Mond hoch am Himmel steht,
wenn du deinen Körper und den Geist zu Ruhe bringst,
ganz beschwingt und sanft in den Schlaf versinkst,
dann warst du erfolgreich bis zu diese Stunde
und freue dich auf Morgen, auf eine neue Runde.
Um sich auf neuem Weg sich zu begeben,
du hast die Chance von Neuem zu beginnen um zu leben!!

Du hast ein Lebenszeitkonto das begrenzt ist,
reichlich aufgefüllt mit Gold, und ein bisschen Mist.
Dieses wird bestehen nur so lange du lebst,
darum sei klug und achtsam, was du heute abhebst.
Jeden Tag hast du die Chance, das Richtige abzuheben,
und Morgen..? Den wird's vielleicht nicht mehr geben.

Wenn du etwas tust ohne Freude und mit Überdruss,
oder wenn du das tust weil es NUR getan werden muss,
dann ist es an der Zeit deinem Tun ein Ende zu bereiten.
Folge dem Ruf deines Herzens um neue Wege zu beschreiten.

Wenn du deine Situation akzeptierst in diesem Moment,
und wenn Du dich nicht dagegen wehrs wehement.
Wenn Du dir das Gefühl zugestehst,
und einsehest das Du nicht allein in Solchem stehst.
Erst dann wirds Du es verstehen,
dass auch dieses wird einmal vorübergehen.

Beginne JETZT aus deiner ganzen Seele zu leben,
und nicht nur um zu überleben.
Bemühe dich nicht den Erfolgsmassstäben der Welt zu entsprechen,
sonst wird sich irgendwann dein dein Tun an dir rächen.
Sei mutig und gehe keine Kompromisse ein,
du hast die Kompetenz zu alldem, was DU glaubst zu sein.

Das Leben liebt dich und läst dir eine freie Wahl,
deine Realität zu erschaffen - jeder Zeit und überall.
Was immer du sein wirst, es ist dein Leben,
was immer du dir wünschst, wird es dir geben.
Nichts hat ein bedeutung bis du ihm eine gibst,
und niemand hat die Macht über dich - es sei denn, dass du ihn da zu ermächtigst.

Ohne die Gegensetze in deinem leben,
wurde es Vreude, Glück und Liebe nicht geben.
Den du kannst nicht sein das was du bist,
ohne zu erfahren alles als, das was es ist.

Denke daran, alles was ist, ist:
auch der Fluss ist eins, wenn er fliesst.
Der Wind ist nur dann, wenn er weht,
und Tag und Nacht, wenn sich die Erde dreht.
Der Regen ist nur dann, wenn er fällt.
Sonnenlicht ist, der Morgen erhellt.
Du bist das, was du bist,
denn alles was ist, IST !!.

Gehe durchs Leben mit Humor, Würde und Respekt,
zeige das allen, und was noch mehr in dir steckt.
Sei tolerant und akzeptiere was andere denken,
mit diesen Vorsätzen wirst du glücklich das Leben lenken.

Wenn im Winter die Sonne am Horizont untergeht
und der Mond schon hoch am Himmel steht.
Die zwei verirrten Vögel am Himmel ihre letzten Runden drehen,
wünsche ich mir, dieser Moment bliebe für immer bestehen.

Bitte nicht, dass alle deine Wünsche in Erfüllung gehen,
sondern bete darum, dass sie immer in dir bestehen.
Wünsche und bitte drum im täglichen Gebet,
dass in deinem nächsten Wunsch, noch ein Wunsch besteht.

Es steht in einem weisen Buch geschrieben.
Du sollst den Anderen wie DICH selbst lieben.
Egal, welche Hautfarbe und Klasse,
denn wir sind alle die selben Menschenrasse!!

Der erste Blick kann trügen,
das Gefühl, deine Sinne trüben.
Die Wörter können dich verführen,
höre auf dein Herz, denn es wird dich bestimmt an dein Ziel führen.

Der Mensch glaubt an etwas, im Glauben es zu wissen, woran er glaubt.
Aber Wissen ist Glauben, weil man weiss worauf man Vertaut.
Ich glaube an Gott, aber ich weiss nicht, ob es ihn gibt.
Aber aufs Leben vertraue ich, weil ich weiss, dass es mich umgibt.

Von der Erstehung an, versuchen wir etwas zu werden,
was noch nie auf Dauer funktionierte auf Erden.
Nach einem Team war grosses Verlangen,
dabei vergass man die falschen Schlangen.
Die Gier nach Rum und Macht, die einzelnen Lieder,
machen den Traum von einem Team immer wieder nieder.
Darum, sei nicht traurig, es ist halb so schlimm,
sogar Gott mit Adam und Eva, waren kein gutes Team.

Ein Liebesbeweis mit einem Blumenstrauss,
das wird ja wohl heute nichts daraus.
Es ist Winter und der Frühling ziemlich weit,
um Blummen zu pflücken , ist wahrlich keine Zeit.
Mein Herz kann ich dir auch nicht geben,
denn , das hast du ja schon mein ganzes Leben.
Mit meiner Liebe kann ich dir auch nicht zollen,
denn die , hast du von mir schon lange bekommen.
Ich schenke dir heute dieses kleine Gedicht,
ich liebe nur Dich , vergiss das nicht.

Bleib stehen du Menschenkind,
du rauschst durchs Leben wie ein Orkanwind.
Wohin die Eile, oh du arme Kreatur,
es ist dein Leben und nicht eine Stoppuhr.
Wohin die Hast, oh du armes Wesen,
du rennst davon als wäre es das schon gewesen.
Siehst du nicht, um dich steht alles still,
nur dein Geist kann nicht davon wie er will.
Du bist doch nicht auf der Flucht wie ein gejagtes Tier,
oh du Mensch, bleib doch stehen, denn das Leben findet statt im Jetzt und Hier!

Ich sehne mich so sehr nach Dir in den letzten Tagen.
Wann kommst Du wieder, möchte ich Dich fragen.
Wann kommst Du wieder? ooo... Du schöne Periode.
Jeden Tag ohne Dich gelebt zu haben, ist so unerträglich und so Öde.
Ich warte schon so lange auf deine warmen Tage,
denn nur deine Schönheit und Wärme kann mich befreien aus dieser getrübten Lage.
Komm zurück und erröte meine müde und bleiche Haut,
ich werde Dich begrüssen, erfreulich und ganz laut.
Komm schnell, ooo... du schöne Zeit,
ich bin schon lange für Dich bereit.
Nur ein kurzer Gedanke an dich, erfüllt mich mit Wonne,
wann kommst du wieder oh du meine geliebte Frühlingssonne !!!

Du kannst die Welt nicht retten,
wildes Meer legen an den Ketten,
den Regen nicht aufhalten beim stürzen,
von fliegenden Kometen sich schützen.
Du kannst die Welt nicht retten,
aus dem Zwang deren Ketten.
Welt geht unter, das Ende naht,
du bist zu spät für die Heldentat.
Du kannst die Welt nicht retten,
wildes Tier ist los von seinen Ketten.
Der Regen wird weiterhin fallen,
die Kometen auf die Erde prallen.
Du kannst nur dich selbst retten,
befreie dich, aus dessen Ketten.
Geniesse deine Zeit,
die dir noch bleibt
auf diesem Planet,
solange es noch geht.

Nichts ist so im Leben wie es scheint zu sein.
Es gehört dir auch nichts, was du nennst Mein.
Alles was du hast, wird einmal nur ein Schein sein.
Denn nur das was du im Spiegel siehst, bleibt am längsten bei dir und für immer Dein!

Oh, welche Ironie spielt uns das Leben,
alles wird genommen was uns einmal wurde gegeben.
Von Geburt an bis zum Tod - immer das gleiche Schema,
die Ironie ist und bleibt in unserem Leben, das grosse Dilemma.

Multifunktionell und sprachgesteuert - wahrlich ein Wunderinstrument,
der Mensch als solches in seinemm Element.
Gekonnt gesteuert, aber nur wer seine Anleitung lesen kann und versteht,
erfüllt es seine Dienste so lange bis es nicht kaputt geht.
Darum halte Sorge zu deinem Werkzeug - denn es ist dein täglich Brot,
sollte es einmal nicht funktionieren, dann bist du in der Not.

Was ist - die Zeit - und wie wird sie bemessen?
Mit leben, gelebt, oder mit vergessen?
Du bist - die Zeit - , mit deinem Dasein wird sie bemessen.
Wenn du einmal gegangen bist, wirst du als - die Zeit - vergessen.
Ich bin - die Zeit - in meinem Daseins- leben,
wenn ich einmal vergessen bin, dann wirds mich - die Zeit - auch nicht mehr geben.

Die Zukunft ist nur eine "schöne" Reise,
in die Vergangenheit auf ihre Weise.
Die Zukunft wird das was wir leben und auch erlebt haben,
denn nur die Erinnerungen werden uns durch sie tragen.
Gestalte jetzt schon deine Zukunft mit Liebe und Glück,
denn das heutige Erlebte kommt bestimmt irgendwann wieder in die Zukunft zurück.

Der Himmel hat dich gerufen und nahm dich von uns weg hier,
aber in unseren Gedanken bleiben wir stets bei dir.
Deine Güte und deine Liebe wissen wir zu schätzen,
obwohl der Abschied bereitet uns allen grosse Schmerzen.
Wir bitten den Herrn der dich zu sich nahm,
er möge zu dir gnädig sein und zu deinem Sünden kram.
Um deinen Berg zu erringen brauchtest du viel Liebe, Geduld und Kraft,
Ruhe jetzt in Frieden denn du hast es geschafft.

Sei eine weisse Feder im lauen Sommerwind,
lass dich sanft mittragen, du engstirniges Kind.
Lass es los und lass dich tragen,
sanft durch das Leben ohne sich zu fragen.
Warum oder wohin weht die leichte Sommerbrise?
Lass dich einfach tragen über die weite, wunderschöne Blumenwiese.

Du bist wahrlich ein junger Adler am Rande von seinem Nest,
und träumt von dem Tag an dem er es einmal verlässt.
Hoch oben träumst du davon, von deinem sicheren Ast,
einmal abzuheben und sanft durch die weite Welt zu gleiten ohne Rast.
Dorthin zu gelingen, wo noch keiner gewesen ist,
erreichst du es , ohne grosse Kraft und mit der Fuchseslist.
Mit deiner Sanftmut, Ruhe und Anpassungsgabe,
segelst du durch die Welt, in jeder Windeslage.
Die Fuchsesschläue ist nicht Jedermanns Sachen,
aber du weisst es und kannst selber gut drüber lachen.
Deinen Traum einmal hoch und weit abzuheben,
bleibe treu, denn der Mensch braucht Träume um zu Leben.

Dich zu beschreiben ist nich so schwer,
du bist manchmal hart wie der Teer.
Wer vermag erwärmen dein weiches Herz,
der hat ein Engel für sich gewonnnen, und das ist kein Scherz.
Für dich ist nichts zu schwer und bist immer bereit,
deine Schultern anzubieten, denn du denkst, die sind genügend breit.
Egal wie schwer der Weg auch ist, oder gross die Last,
du gehst ihn und trägst sie ohne Kompromiss und ohne Rast.
Du bist so stark wie eine Ameise, aber einst hast du vergessen,
Langlebichkeit wird nach Schläue und nicht nach Stärke bemessen.
Lass sie fallen, die deine schwere Last,
denk an dich und nehme ein bisschen länger Rast.
Man lebt nicht nur um schwere Lasten zu tragen,
sondern man trägt nur soviel um zu können; "ich habe gut gelebt", zu sagen.

Um dich zu finden, geht man am besten in ein Araber- Gestüht,
dort findet man Temperament, Stolz, Rasse und ein sanftes Gemüht.
Dich zu zähmen braucht man viel Geduld, Liebe und Hingabe,
doch als Belohnung bekommt man Vertrauen, Liebe, Freude und noch manch verborgene Gabe.
Mit dir durchs Leben zu schreiten,
ist so schön, wie auf den Wolken zu reiten.
Sanft, aber manchmal wie ein stürmischer Wind,
so sehe ich dich in meinem Herz, geliebtes Kind.

Dich zu beschreiben mein Sonnenschein,
am liebsten würde ich nehmen das Mutterschwein.
Sie ist fürsorglich, ruhig, genügsam und bringt vielen Menschen Glück,
aber mir fehlt doch zu dem allem, noch ein kleines Stück.
Für uns alle und immer bist du da,
aber deine Bedürfnisse sprichst du selten aus und sind so rar.
Dein Panzer ist dick und verschlossen,
er ummantelt deine Schönheiten fest wie aus Beton gegossen.
Schmuckschildkröte bezeichnet deine Schönheit die dir wurde gegeben,
wem es du zulässt, erfährt deine Wärme und einen wahren Freund fürs Leben.

Heute zerbrach ich mir mein Kopf mit studieren,
wie könnte ich dir zum Geburtstag gratulieren.
Aber du bist nicht irgend jemand aus meinem Freundenkreise,
für mich bist du was ganz besonderes und begleitest mich schon lange auf dieser schönen Reise.
Es ist nicht so gemeint wie es im ersten Satz geschrieben steht,
sondern so,dass das alles mit einem bisschen mehr Humor im Leben, besser geht.
Für dich habe ich keine Wünsche, denn die sollst du dir selber machen
und dann, wenn du glüklich bist, will ich auch mit dir lachen.
Schätze das Unglück wie das Glück, aber mit dem selben Mass,
erst dann wirst du in deinem Leben erfahren, den grossen Spass.
Reich an Erfahrung, klarer Verstand und sehr Weise,
deinen weiteren Lebensweg möge gehen, weiterhin, auf eine wunderschöne Reise.

Heute ist dein Tag, einTag der gefeiert werden muss.
Mache ihn unvergesslich von Anfang bis zum Schluss.
Heute ist dein Tag, der Tag der Liebe und Glück.
Schaue stehts nach vorne und nicht zurück!!
Heute ist dein Tag, nicht gestern und nicht morgen,
darum vergiss heut den Kummer und all die Sorgen.
Geniesse heute jede einzelne Sekunde,
denn dein Tag hat ja nur vierundzwanzig Stunden.
Ob dein Tag erfolgreich war, mit Liebe, Glück oder Geld, das erfährst du erst am Ende, wenn der letzte Vorhang fällt.
Und was morgen sein wird, musst du dich nicht sorgen,
Heute hattest du die Chance neu anzufangen, und VIELEICHT auch Morgen.

Leben ist so, wie du die Liebe liebst.
Leben ist, wieviel Liebe du von dir gibst.
Um zu Leben, musst du die ganze Liebe geben.
Spare nicht an dem, denn du hast ja nur das eine Leben.

Wir zünden an, eine weisse Kerze am heutigen Tag,
in Gedanken an dich und deinen Geburtstag.
Wir feiern ihn mit einem leisen Gebet,
denn du bist immer bei uns, auch wenn dich unser Auge nicht seht!

Wie eine rote Rose zur Sommerzeit,
wunderschön und zum pflücken bereit.
Dein Duft in der Sommerbrise,
unvergesslich wie die Jene der Blumenwiese.
Sie lässt mein müdes Herz erquicken,
ooh wie gerne würde ich dich jetzt pflücken.

Ich versuchte ein Gedicht zu schreiben,
auf Glück und Liebe wollte ich es reimen.
Aber mit den Wörtern wollte ich es nicht übertreiben,
denn aus Liebe könnte ich für dich sogar Bücher schreiben.
Darum einfach kurz und ganz schlicht,
du bist mein schönstes Gedicht.

Ich bin in meinem Leben manchmal laut und manchmal still,
glücklich oder unglücklich, dass bin ich nur, weil ich es so will.
Ich habe mich jetzt - denn ein zweites Mal wird's mich nicht geben,
ich gehöre so lange nur mir - denn ich bin das Leben.

Du brauchst nirgedwo anderst hinzugehen,
nicht in die Zukunft zu reisen oder in die Vergangenheit zurückzusehen.
Da wo du Freiheit hast, zu kommen und zu gehen,
die Rastlosigkeit ein Ende hat und kann nicht mehr entstehen.
Da wo deine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft wohnt,
da ist dein wahres Zuhause - wo sich die Heimkehr immer lohnt.

Du bist die Abendsonne die am Horizont bricht.
Deine Schönheit spiegelt sich in meinem Gesicht. Du bist der Mond in meinem Himmels Zelt,
dass in finsterer Dunkelheit meinen Weg erhellt.
Du bist der Traum meiner schlaflosen nächte,
dem ich niemals missen werden möchte.
Dich anzusehen ist so wie ein Sonnenaufgang,
um dich zu haben ist zu wenig ein Leben lang.

Es hat viele Blumen in unserem Garten Eden,
die lassen sich sanft pflücken und haben nichts dagegen.
Nur die Wildrose mit ihrer Schönheit kann einen sehr entzücken.
Jedoch bedarf es an Wissen und Können, um sie richtig zu pflücken.
Nur mit sanfter Hand kann man sie zart berühren,
wer das vermag, dem lässt sie ihre ganze Schönheit gebüren.
Sei auch wie die Wildrose und du wirst es sehen,
das deiner Schönheit niemand kann wiederstehen.

Die Liebe ist manchmal ein seltsames Spiel,
wie das berühmte Eis am Stiel.
Man leckt und schlürft es voller Wonne,
vom Stiel bis zu der Schokoladenkrone.
Man geniesst und schmatzt bei jedem Schleck,
sogar an den Kleidern saugt man den kleinen Eis-fleck.
Man leckt es froh, rauf und runter, hin und her,
weil das Süsse schmeckt einem so sehr.
So genüsslich und ohne Stil,
leckt man das Süsse, bis zum Stiel.
Auf einmal, oh du Schreck, was ist das,
wo ist es geblieben, das süsse Nass.
Habe ich doch alles schon abgeleckt,
merkte ich, dass nur noch der Stiel in meinem Munde steckt.
So erstaunt, mit dem Stiel in meinem Munde,
lustvoll bestellte ich mir eine neue Runde.

Es ist nicht so, dass ich dir immer recht geben will,
ich versuche nur, mit dir zu reden in meinen Gedanken leise und still.
Glaube nicht das du den Part schon gewonnen hast,
es ist nur so, dass du den Moment im Recht für dich behalten darfst.
Irgendwann wirst du schon noch erkennen,
dass man den Glauben und das Wissen muss voneinander trennen.
Ich verlange nicht, und will nicht so wie du sein,
ich habe schon einen Spiegel und da schaue ich gerne rein.

Fast nichts ist ein "Muss", denn es ist immer dein eigener Wille,
der Weg deines Glückes entscheidest du für dich in der Stille.
Nach jedem Regen erstrahlt irgendwo wieder der Sonnenschein,
das ist so sicher wie das, "nur der Tod muss sein".
Es ist niemand Schuld ob dein Weg der Richtige oder der Falsche ist,
du hast ihn gewählt und nur du dafür verantwortlich bist.
Egal wie du dich endscheidest, tu es ohne Reue und Angst,
es ist dein Weg, gehe ihn so lange du es noch kannst.

Jeder hat seine Weg zu gehen,
den Verstand hat er auch um es zu verstehen.
Wohin und wie weit das er den Weg muss gehen,
über den Berg, mit dem Fluss oder im Treibsand bleibt stehen.
Wie auch immer du dich entscheiden tust,
das ist dein Weg, den du gehen musst.
Ich habe mich entschieden, ich reise mit dem Fluss,
er trägt mich unbeschwerlich und sanft bis zum Schluss.
Jeder hat sein Weg den er gehen muss,
gehe ihn mit Verstand und das bis zum Schluss.

Es fehlt nur so wenig bis zum vollendeten Glück,
der Weg ist nicht mehr lange nur noch ein kleines Stück.
Wie der Sonnenstrahl früh Morgens am Horizont,
spührst du es, wie das ersehnte Glück langsam kommt.
In deinem Geist und Körper steigt die Erfüllung und Wonne,
jede Zelle in dir sehnt sich so sehr nach dem ersten Strahl der Morgensonne.
Das Glück ist so nah und der Weg zur Erfüllun schon steht,
ich wünsche dir, dass so ein Glücksgefühl für Ewig in dir besteht.

Sehnsucht ist die Liebe, so nah und doch so fern,
Sehnsucht ist der Trost, wie das Licht im Dunkeln vom weiten Himmelsstern.
Sehnsucht ist mein schönster Seelenschmerz,
denn ich trage mit Sehnsüchtigkeit in meinem Herz.
Sehnsucht haben wir alle; Alt, Jung und das Kind,
Sehnsucht bleiben wir auch wenn wir nicht mehr sind.
Ich liebe meine Sehnsucht und will sie niemals missen,
sonst werde ich zur Blume die man vergass zu giessen.
Sei sehnsüchtig immer und in jeder Lebenslage,
denn wenn sie in dir einmal erlischt, sind sie abgezählt, deine Tage.

Gesundheit ist der Wunsch nach dem wir alle streben,
ohne die, würde es auch kein Glück und Liebe geben.
Was ich dir Heute wünsche? das ist ganz klar,
Gesundheit, Glück und Liebe aber, nicht nur dieses Jahr.
Deine Wünsche sollen auch in erfühlung gehen,
dein Leben möge immer auf der Sonnenseite stehen.
Wie ein Regenbogen in ihre ganze Pracht,
stets fasziniert und ein Gesicht das immer lacht.

Was ist falsch und was ist richtig?
Was Du willst und was ist wichtig?
Wo Du bist, und wohin willst Du gehen?
Was nimmst Du mit, und was lässt Du stehen?
Was ist falsch und was ist wichtig?
Machst Du es falsch oder doch richtig?
Welcher Weg führt zu Deinem Ziel?
Ist das, was Du stehen lässt, das was Dein Herz will?
Was ist falsch und was ist richtig?
Sich zu fragen, was ist wichtig?
Diese Fragen kannst Du niemals meiden.
Richtig oder falsch, das wirst Du entscheiden.
Was ist falsch und was ist wichtig?
Diese Entscheidung triffst Du und ist richtig.
Entscheide richtig, und wenn es das Falsche ist,
Du hast die Wahl, aber sei dabei ein bischen Egoist.

Mit gierigem Blick und Lustvoll benommen,
habe ich sie sanft in meine Hand genommen.
Mit ihren Kurven und braungebrannt,
fühlte sie sich herrlich in meiner Hand.
Ihr zarter Körper und die glatte Haut,
vollendete Perfektion wo man hinschaut.
Um mich von der Lust zu erlösen,
fing ich sie an sanft zu entblössen.
Stück für Stück - ach welch ein Spass -
sie war so scharf und schon ganz nass.
Ich sah' sie an und dachte; Mensch, das ist voll krass -
von blossem Anblick werden sogar meine Augen ganz nass.
So benommen mir entwich ein leiser Fluch,
als ich anfing Tränen zu trocknen mit dem Tuch.
Ich konnte nicht mehr und liess sie so stehen,
denn eine Zwiebel zu schälen kann ins Auge gehen.

Nichts schöneres, als wenn man die Nacht zum Tage macht,
und, wenn einem die aufgehende Sonne ins Gesicht lacht.
Wenn der ausgelaugte Körper entspannt auf dem Bett liegt,
und einem der Vogelgesang in den Schlaf hinein wiegt.
Dann am Spätnachmittag wenn man plözlich erwacht,
und einem das Gefühl gibt, als käme man direkt von der Schlacht.
Der ganze Körper schmerzt, die Erinnerungen sind sehr blass,
der Mund ausgetrocknet und sehnt sich nach etwas Nass.
In dem Moment versucht man aus dem Bett aufzustehen,
sehr bemüht wie ein Baby auf den Wackelfüssen zu gehn.
Dann verflucht man die Nacht und schwört sich; nie wieder!
Aber die Sonne wird immer lachen und die Vögel singen ihre Lieder.
und bringt Licht in die Dunkelheit mit ihrer wahren Kraft.

Wir alle haben einen Freund, der treu und stets zur Hand,
der begleitet uns wohin wir geh'n - sogar im Ausland.
Der hört uns stillschweigend zu und wiederspricht uns nicht.
Ob wir traurig oder glücklich sind, sogar in "dunklen Zeiten" gibt er uns Licht.
Machmal ist er so erschöpft, dass er Zeit braucht um Energie zu tanken,
für uns wieder bereit zu sein, wenn wir uns wollen miteinander zanken.
In der Zeit sitzen wir am "Lagerfeuer" und hören unseren imaginären Freunden zu,
trotzdem fühlen wir uns ganz einsam, aber die Zeit vergeht im nu.
Dabei verzehren wir falsche Kartoffeln und süsse Gummibären im Übermass,
und fühlen uns nicht alleine, aber es macht halt einfach keinen Spass.
Geschichten mit echten Freunden am Lagerfeuer bleibt nur noch eine Illusion,
weil man lieber Zeit verbringt am "Lagerfeuer" dem TV und mit dem "besten Freund" dem Smartphone.

Es gibt ein kleines, schönes Land;
" Die Schweiz ", auf der Karte stand.
In Diesem lebten nicht so viele Leute,
und es werden auch immer weniger heute.
Als die ersten Fremden hinein kamen,
brachten sie auch ihren Samen.
Ab da vermischte sich die schweizer Rasse,
mit dem fremden Mensch, der anderen Klasse.
Sie lebten froh und glücklich miteinand,
bekanntlich wäscht einer dem anderen die Hand.
Dem Schweizer war es nicht bewusst,
wohin das führt und mit welchem Verlust.
Er fühlte sich sicher und das Glück war breit,
so lange der Fremde, erledigte seine Arbeit.
Als die Fremden Kinder bekamen,
und Stück für Stück die Schweiz übernahmen.
Das merkte nicht einmal der echte Genosse,
wer jetzt zu oberst sitzt, auf der Leitersprosse.
Sind es die Schweizer oder die fremden Nachfahren,
das werden wir wohl nie erfahren.
Alles ist so ineinander geflossen,
wer sind die Ausländer und wer die Genossen.
Darum liebe Menschen in der Schweiz - alle Rassen,
schwarz, weiss, rot, reich, arm und andere Klassen.
Seid stehts anständig und respektvoll zu einander,
denn nur Mama weiss, wer der Vater ist von dem andern.

Es eskaliert wieder einmal in unserer schönen Welt,
wegen Glaubenskriegen, Macht und dem lieben Geld.
Es herrscht grosse Bewegung auf unserem Planet.
Dabei haben wir vergessen, dass man erntet, was man säht.
Überflutet werden Europas reiche Länder,
wo die Menschen verhasster werden und immer fremder.
Der Mensch fürchtet sich von fremden Rassen,
und gänzlich von der Politik im Stich gelassen.
Er fühlt sich sichtlich gestört in seiner friedlich, heiler Welt
und etwas abgeben zu müssen von seinem schwer verdientem Geld.
Dabei fragt er sich nicht, wie es dem Anderen geht,
der eingedrungen ist in seiner friedlichen heilen Welt.
Was sind die Gründe? Und welche Macht
hat ihn bewogen zu dieser,für uns unverständlichen Tat?
Ist es Hunger, Angst oder ist es irgend eine Krankheit,
dass er fortgehn musste, von seinem Zuhause so weit?
Wenn wir von ihm die Gründe gehört und verstanden haben,
erst dann können wir unsere Vorurteile und Ängste tief begraben.
Um zu leben ist kein Weg zu schwer oder zu weit,
um zu überleben ist man sogar zu sterben bereit!!!!

Die Völker wanderten einst umher,
übers Land und übers Meer.
Sie zogen in die freie Welt
um zu leben wie es einem gefällt.
Heute ist das leider nicht mehr der Fall,
weil der Mensch errichtete die Grenzen überall.
Er errichtete Mauern um sesshaft zu sein
und nannte das freie Land als "MEIN".
Wem gehört die Welt, wem gehört das Land,
wem gehört das Meer, wem gehört der Strand?
Wem gehört der Mond, wem gehört die Sonne?
Niemandem! Aber trotzdem führen wir uns auf wie Könige ohne Krone.
Im Geschichtsbuch aus langer Zeit, las man als man es fand;
der Herr schuf einst den Himmel, das Meer und das Land.
Wir führen Kriege, üben den Mord und den Hass,
oft aus Gier und manchmal einfach nur aus Spass.
Es ist schlimm bestellt auf dieser Welt,
denn jeder macht es so, wie es ihm gefällt.
Dabei haben wir völlig vergessen,
dass unsere Daseins-Zeit begrenzt ist und bemessen,
denn wir sind hier nur auf der Reise
und das Ende naht bestimmt, langsam und leise.
Wem gehören die Wälder, wem gehören die von Menschenhand abgegrenzten Länder?
Niemandem! Denn wir alle hier sind nur Ausländer.
Und wenn wir einmal gegangen sind, wem gehört denn das ganze Land?
Niemandem! Denn wir sind dann im AUS-LAND.

Liebi Schwiizer, merked eu eis,
Was i eu jetzt verzell isch wörkli kain Scheiss:
Ich bi en IC, mini liebe Lüüt,
es heisst JUGO nümme hüt.
Dä chlii Underschiid müend ihr eu merke,
ob Privat oder bim werke.
Jugoslavie isch emol gsii es grosses Land,
aber die hend nöd chönne uuschoo mitenand.
Drum hend sie sich trennt die 7 Republike,
i ene sind im glaube Ortodoxe, Muslime und Katolike.
Jugoslavie gits nümme esoo, ihr liebe Lüüt,
sondern 7 neui Länder in Europa gits hüüt.
Drum hööred uuf mit dem JUGO-Scheiss,
sust hender nur Probleme und mit üüs Mais.
Mir hend kai Bock JUGO gnannt zwerde,
will Jugoslavie gits sowiso nümme uf dere Erde...
i bi do anä cho miteme visum ganz legal,
aber vielnä vo eu isch das au egal,
am afang hetts immer gheissä; integrierä und apassä
aber me cha doch durch ä dicki muur nünt afassä.
i han trotzdem diä muur durchbrochä
han mi aapasst, aber trotzdem kei grossi akzeptanz grochä !
will bi eu bliebt s'Jugo-wort wiä en fluech,
wiä bim torero s roti tuech !
mit allem iverstandä sind mir nöd,
vieli sachä wo do passiered, findet mir au blöd !!
kriminalität, asylantä, mord und sonschtigi sachä,
do muess i leider über euri gsetz luut lachä !
idä anderä länder gits au Gsetzä, aber härteri strofä,
und zwor so hart, bis es di kriminellä und alli anderä au raffä !
drum liebi schwitzer, schreied noch Gsetz mit härterä strofä,
schreied so luut und lang, bis eueri Politiker das au raffed.
well, so gohts nöd wiiter und es isch ä grossi schand
was alles so vor sich goht, i dem chlinä, schönä schwitzerland!!